Maison Ouest alias Arche in Handelsblatt und New York Times

Neue „Arche“ am KaDeWe: Am Maison Ouest startet der Innenausbau von 22 Luxus-Wohnungen

Es geht vorwärts am Berliner Maison Ouest: Vergangene Woche wurden die letzten Gerüste in der Ansbacher Straße 30 in Berlin-Schöneberg abgebaut. Der Innenausbau ist bereits weit vorangeschritten in den 22 Luxuswohnungen und sechs Gewerbeeinheiten in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kaufhaus des Westens (KaDeWe). Sanierungsende soll im Oktober 2014 sein. Markantes Holzdach des Maison Ouest führt zu […]

Es geht vorwärts am Berliner Maison Ouest: Vergangene Woche wurden die letzten Gerüste in der Ansbacher Straße 30 in Berlin-Schöneberg abgebaut. Der Innenausbau ist bereits weit vorangeschritten in den 22 Luxuswohnungen und sechs Gewerbeeinheiten in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kaufhaus des Westens (KaDeWe). Sanierungsende soll im Oktober 2014 sein.

Markantes Holzdach des Maison Ouest führt zu Spitznamen „Arche“

Viele Berliner haben die Sanierung der markanten Gründerzeithäuser mit großer Anteilnahme verfolgt. Für die Ansbacher Straße hat sich unter Passanten und Bauleuten inzwischen schon der Begriff Arche eingebürgert – aufgrund des markanten Holzdachs in Form eines Bootsrumpfes“, erzählt Bernd Ehret, Vorstand der F&B Gruppe.

Die beiden Häuser stellen ein Bindeglied dar zwischen der Shoppingmeile an der Tauentzienstraße, dem Kurfürstendamm und dem Wohnquartier rund um den Victoria-Luise-Platz. Wenige Meter vom Maison Ouest befindet sich der grüne Wittenbergplatz mit seinem Jugendstil-Bahnhof. „Das Interesse von Selbstnutzern und Kapitalanlegern war von Beginn an enorm. Aktuell ist noch eine Wohnungen frei“, erklärt Bernd Ehret. Er ist optimistisch, dass beide Häuser noch in 2014 voll verkauft sind.

Denn Objekte wie Maison Ouest besitzen auf dem angespannten Berliner Wohnungsmarkt einen echten Seltenheitswert. Fein profilierte Gesimse und Faschen sowie detaillierten Stuckelement gehören zu den Merkmalen der beiden Gebäude. Die Wohnungen haben u.a. 4,10 m hohe Zimmer, französische bodentiefe Holzfenster und gusseiserne Balkone in Sonderanfertigung. Im Dachgeschoss reichen die Penthouse-Wohnungen über zwei Etagen und umfassen bis zu 369 qm. Ein Concierge kümmert sich im Haus um die Bedürfnisse der Bewohner. Von der Beleuchtung bis zum Gaskamin kann die gesamte Technik über ein iPad gesteuert werden. Aktuell laufen die Arbeiten im Innenausbau. Fest steht hier bereits, dass Künstler im Auftrag von MANOFACTUM die aufwendige Treppenhausmalerei übernehmen.

In Berlin entwickelt die F&B Gruppe derzeit weiterhin ein Grundstück in der Michaelkirchstraße als neuen Gründercampus. Zudem agiert die F&B Gruppe als Grundstücksentwickler und Bauträger in Berlin, München und Leipzig. Seit dem Jahr 2000 hat die Unternehmensgruppe von Immobilienkaufleuten Franziska und Bernd Ehret ein Projektvolumen von über 400 Millionen Euro realisiert.

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